Im aktuellen "Alexa" Ranking ist Football-Austria.com im Österreichischen Traffic Ranking erstmals in seiner Geschichte dreistellig. Mit Platz 997 positioniert sich das Football Online-Magazin auch im internationalen Branchen Vergleich ganz vorne.
Derzeit gibt es 12.230 monatliche Leser, die rund 85.000 Besuche und knapp 2.5 Millionen Pageviews "verursachen". Das sind die besten monatlichen Kennzahlen seit Gründung des Magazins im Februar 2005.
Eine dementsprechende Aufwärtstendenz ist auch bei der Amazon Rating Company "Alexa" auszumachen. Rang 997 in Österreich und 251.952 weltweit sind ebenfalls all time high Werte.
Die Webseite des nationalen Verbandes AFBÖ liegt national auf Platz 2.269, jene der WM 2011 auf 8.273. Die Top Vereine: Raiffeisen Vikings (2.364), Danube Dragons (5.030), Swarco Raiders (9.148), Graz Giants (14.821). Noch immer beachtlich hält sich die Webpräsenz der Salzburg Bulls mit Platz 4.517.
Das deutsche Online Portal des Huddle, liegt international auf Platz 478.344, in Deutschland auf dem beachtlichen Platz Nummer 28.385. Football-Aktuell, welches auch von Österreichern zum Teil betreut wird, liegt in Sachen Football in Deutschland aber weiterhin hinter dem Footballforum (13.700) auf Platz 2.
Vor FA platziert sind natürlich die "großen Tiere", die sich mit Football ebenfalls im weitesten Sinne auseinander setzen wie z.B. Laola (Platz 54) oder sportnet (332).
Der starke Aufwärtstrend von FA ist auf die Präsenz bei Kooperationspartnern wie PULS 4, DerStandard und KICK OFF zurückzuführen, sowie auf die Ausweitung der Live-Berichterstattung. FA profitiert auch davon, dass es nach fast sechs Jahren "Alleinherrschaft" in Österreich erstmals so etwas wie eine Konkurrenz gibt, die zum Teil auch versucht das Konzept kopieren. Erst so war es möglich das Original als solches auch klar inhaltlich zu beurteilen und daher noch mehr zu schätzen.
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Mittwoch, April 20, 2011
Football-Austria erstmals unter den Top 1.000 Webseiten Österreichs
Mittwoch, Januar 13, 2010
Salzburg Bulls verstärken sich mit Offensive Lineman

Vier Jahre lang spielte Michael Hathorn als Offensive Lineman an der Universität von North Alabama und bereitete sich schon auf die Zeit nach dem Sport vor. Als er jedoch von der Möglichkeit erfuhr seine Spielerkarriere in Europa fortzuführen, konnte der 23-jährige seiner
Leidenschaft nicht widerstehen.
Über eine Internetseite, die amerikanische Spieler nach Europa vermittelt, kam Hathorn mit den Salzburg Bulls in Kontakt. "Ich habe mit mehreren Vereinen wegen eines Engagements gesprochen, doch die Salzburg Bulls haben sich von Anfang an am meisten um mich bemüht und mich herzlichst aufgenommen", erklärt Hathorn seine Entscheidung.
Alexander Narobe, Obmann der Bulls, freut sich jedenfalls schon auf den knapp zwei Meter großen Hünen aus dem Cotton State, der stolze 130 Kilo auf die Waage bringt: "Michael ist ein universell einsetzbarer Lineman, sowohl in der Offense als auch in der Defense. Ich bin fest
davon überzeugt, dass er uns in der kommenden Saison bei der Verwirklichung unserer Ziele weiterhelfen wird."
Und schwierige Aufgaben warten auf die Bulls im kommenden Jahr genug. Mit dem Aufstieg in die höchste heimische Spielklasse AFL haben sich auch die sportlichen Herausforderungen enorm erhöht. "Wir spielen dieses Jahr gegen Teams, die zu den stärksten Europas gehören. Und das zu unserem 20-jährigen Vereinsjubiläum. Da wollen wir uns natürlich von unserer besten Seite zeigen", erzählt Narobe weiter. Im Herbst 1990 lösten die Hallein Diggers ihren Verein auf und traten geschlossen den Salzburg Lions bei, die sich noch am selben Abend in Salzburg Bulls umbenannten.
Über die Austrian Football League weiß Neo-Bulle Hathorn noch nicht allzu viel. Von Freunden hat er sich jedoch sagen lassen, dass in Österreich Football auf sehr hohem Niveau gespielt wird. "Ich werde versuchen dem Team zu helfen, wo immer ich auch kann. Das ist meine Art Danke zu sagen für die Möglichkeit, meine Spielerkarriere weiterführen zu können!"
* Alter: 23
* Größe: 1,93 m
* Gewicht: 129 kg
* College: University of North Alabama, 3 Jahre Starter
* Position: OL/DL
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Salzburg Bulls
Samstag, August 15, 2009
Salzburg Bulls bei den American Football B-Europameisterschaft in Kärnten

Zwei Bulls-Spieler sind mit von der Partie
Mit von der Partie sind zwei Spieler der Salzburg Bulls: Quarterback Andreas Diwald und Running Back Lukas Miribung. Beide waren schon vor zwei Jahren Teil jener Mannschaft, die den Erfolg in der C-Gruppe sicherstellte und damit den Weg zur heurigen B-EM bereitete.

QB Diwald hatte sich bei den Salzburg Bulls heuer bereits im zweiten Saisonspiel an der Schulter verletzt, wurde aber noch rechtzeitig zur Europameisterschaft wieder fit. Er wird in der Mannschaft die Backup-Rolle hinter Starter Christoph Gross von den Vienna Vikings innehaben, wird aber sicherlich zu Einsätzen kommen. Auf der Runningback-Position fehlt dem Nationalteam heuer Miribungs ehemaliger Tiroler Teamkollege Florian Grein, was mehr Chancen für die Spieler dahinter offen läßt.
Mission: Aufstieg
In der Vorrunde trifft die österreichische Nationalmannschaft auf die Teams aus Italien (Di., 18.August um 19,00 Uhr) und Spanien (Do., 20.August um 19,00 Uhr). Sollte der Finaleinzug (Sa., 22.August) gelingen, wartet dort Tschechien oder Dänemark im Duell um den Aufstieg. Bei einem Titelgewinn winkt die A-Europameisterschaft nächstes Jahr in Frankfurt, wo man das Eröffnungsspiel gegen Gastgeber Deutschland bestreiten würde
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Freitag, Juni 12, 2009
Direktes Duell um Platz 1

Charakterfrage
Nach dem nur knappen Arbeitserfolg über die sieglosen Trauner vor zwei Wochen sowie der bitteren 0:35-Niederlage vergangenes Wochenende in Hohenems, erwartet sich Bulls-Teamkoordinator Alexander Narobe einen starke Antwort der Mannschaft: "Wir wollen wieder daran anschließen, was wir in den ersten fünf Spiele gezeigt haben. So eine Leistung wie in Vorarlberg darf nicht mehr geschehen."
Auch Offense Coordinator Jürgen Roßmanith bläst ins selbe Horn: "Wir müssen gegen die Gladiators anders auftreten als letzte Woche und wieder konzentriert an die Sache gehen. Es ist wichtig, daß wir unsere Fehler abstellen, um den Ball wieder bewegen zu können."
Entscheidung für die Playoffs
Mit dieser letzten Partie des Grunddurchgangs der Division 1 schließt sich der Kreis, nachdem die Salzburger zum Saisonauftakt Ende März das Hinspiel in Rudersdorf mit 42:14 für sich entschieden hatten. Im weiteren Saisonverlauf konnten beide Teams je zweimal gegen St. Pölten
Invaders und Steelsharks Traun gewinnen, dem gegenüber standen jeweils Niederlagen gegen die Carinthian Black Lions und Hohenems Blue Devils.
Durch diese Konstellation bedeutet nun diese letzte Partie das direkte Duell um Platz 1 im Grunddurchgang, welcher in den Playoffs in zwei Wochen ein Heimspiel gegen die Steelsharks nach sich zieht. Durch den Bulls-Polster aus dem Hinspiel müßten die Gladiators allerdings mit
mindestens 29 Punkte Unterschied gewinnen, um noch an den Salzburgern vorbeizuziehen. Trotzdem warnt Teamkkoordinator Narobe: "Es wird gegen die stärker werdenden Gladiators schwierig werden. Sie sind zu keiner Zeit zu unterschätzen."
Die Salzburger Fans dürfen sich also auf einen Football-Leckerbissen freuen.
Burgenland Gladiators @ Salzburg Bulls
ASKÖ-Gesundheitssportzentrum Salzburg Gnigl
Sonntag, 14. Juni, 14:00 Uhr
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Donnerstag, April 30, 2009
St. Pölten Invaders - Salzburg Bulls, Samstag, 02.Mai, 15:00 Uhr

Noch unklar, wer bei den Bulls den Part als Quarterback übernimmt….
Die Auswärtspartie der Salzburg Bulls am Samstag in St. Pölten ist das Schlagerspiel des Wochenendes. Diese Partie wird einen richtungsweisenden Fingerzeig für den weiteren Saisonverlauf geben, wartet mit den Invaders schließlich niemand geringeres als der Silver-Bowl-Finalist der letzten beiden Jahre als Gegner.
Invaders auf dem Weg zurück nach oben
Nach einer 10:49-Auftaktniederlage bei den Hohenems Blue Devils verloren die Invaders im Burgenland nach einer 20:0-Halbzeitführung noch überraschend mit 20:27 gegen die Gladiators. Vergangenes Wochenende konnten sie aber mit einem ungefährdeten 35:6-Erfolg über die Steelsharks Traun in die Erfolgsspur zurückfinden. Auch für die Niederösterreicher steht also die Stunde der Wahrheit an, denn die Bulls konnten bislang in all ihren drei Partien überzeugen.
Verletzungssorgen auf beiden Seiten
Ein Schlüssel zum Spiel wird sein, ob der zuletzt verletzte US-Runningback der Invaders, Joseph Moncur, am Samstag wieder einsatzbereit sein wird. Nachdem der frühere Invaders-RB Markus Seitz inzwischen seine Karriere beendet hat, würde ein erneuter Ausfall von Moncur die Gastgeber stark schwächen. Auf der anderen Seite ist völlig unklar, mit wem die Salzburg Bulls diesmal als Spielmacher auflaufen werden -- hier ist von Andreas Diwald über Jordy Bernhard bis hin zu Will Galusha noch alles möglich.
Duell um die Vorherrschaft in der Division 1
Sieht man vom nicht mehr existierenden zweiten Team der Vienna Vikings ab, treffen hier die beiden dominierenden Mannschaften der Division 1 der letzten sechs Jahre aufeinander. Vergangene Saison hatten die Bulls in allen drei Aufeinandertreffen das Nachsehen, wobei sie sich allerdings zweimal vor allem selbst um die Früchte ihrer Arbeit brachten. Den letzten Erfolg über die Invaders feierten die Salzburger vor zwei Jahren, als sie zu Hause mit 18:7 gewannen.
Für ausreichend Spannung ist also gesorgt. Defense Coordinator Johannes Geser zeigt sich optimistisch: "Ich erwarte ein sehr physisch geführtes Spiel gegen die zwei stärksten Ballträger in unserer Division, Joseph Moncur und QB Justin McKenzie. Wenn unsere Front Seven den Kampf annimmt und gewinnt, dann werden wir das Spiel für uns entscheiden."
Salzburg Bulls @ St. Pölten Invaders
Ottakringer Field, St. Pölten
Samstag, 2. Mai, 15:00 Uhr
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Montag, April 20, 2009
Bulls dominieren Traun

ASKÖ Anlage Salzburg-Gnigl, 325 Zuschauer
Die Salzburger Punkte:
* Will Galusha: 26 Punkte
* Gerhard Koruna: 12 Punkte
* Andreas Burgstaller: 6 Punkte
* Lukas Miribung: 6 Punkte
* Dominik Höllbacher: 3 Punkte
* Markus Hinterseer: 2 Punkte
Die Salzburg Bulls konnten in ihrem dritten Saisonspiel einen in jeder
Phase ungefährdeten 55:14-Sieg über die Traun Steelsharks einfahren.
Und das, obwohl auch der Ersatzmann für Stamm-Quarterback Andreas
Diwald nicht eingesetzt wurde.
Galusha, übernehmen Sie!
Jordy Bernhard zog sich vor Spielbeginn eine leichte Rippenblessur zu.
Die Bulls-Coaches entschieden daraufhin, ihn zu schonen, und schickten
mit Will Galusha den zweiten Amerikaner im Kader als QB ins Spiel -- die
Nummer drei bei den Bulls-Quarterbacks.
Gleich im ersten Viertel zeigte Galusha auch, welchen Wert er für das
Salzburger Spiel hat. Trotz fehlender Vorbereitung agierte er als
Quarterback souverän und drückte dem Spiel auch in den Special Teams
und der Defense seinen Stempel auf.
Traumstart der Bulls
Salzburg startete gut, zog gleich durch zwei Touchdowns von Galusha und
einem von Lukas Miribung auf 20:0 davon. Das Spiel war praktisch im
zweiten Viertel entschieden. Galusha zeigte wunderbare Pässe auf seine
Receiver, und die Bulls bauten ihre Führung mit weiteren Touchdowns
durch Paßempfänger Andreas Burgstaller und Gerhard Koruna auf 33:0
aus. Kurz vor der Halbzeitpause konnte Traun auf 33:7 verkürzen.
Bulls-Defense hatte alles im Griff
Einen weniger guten Tag hatte der Spielmacher der Steelsharks, der
US-Amerikaner Martin Ringeisen, erwischt. Die Defense der Bulls machte
ihm das Leben aber auch sehr schwer und konnte ihn mehrfach sacken.
Defense-Coach Johannes Geser: "Wir haben unseren Gameplan weitgehend
umgesetzt. Was mich ein wenig ärgert, sind die Gegenpunkte, die
hätten nicht sein müssen. Ansonsten bin ich mit der Leistung recht
zufrieden."
Die Galusha-Show geht weiter...
Als ob Touchdowns in der Offense noch nicht genug wären, setzte
Galusha noch eins drauf und trug im vierten Spielabschnitt eine
Interception über 90 Yards in die Endzone.
Das Fazit der Bulls fiel natürlich überwiegend positiv aus. "Es ist
ein gutes Zeichen, wenn die Offense auch mit dem dritten Quarterback
noch einwandfrei läuft", zeigte sich Offense Coordinator Jürgen
Rossmanith zufrieden. "Das geht nur, wenn jeder weiß, was er zu tun
hat."
So geht es weiter
Am kommenden Wochenende sind die Bulls spielfrei, danach warten am
2. Mai auswärts die St. Pölten Invaders.
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