Donnerstag, Dezember 15, 2005

Ihr Schreiberlein kommet

EA-Sports Weihnachtspackerl für Kreativlinge



Football-Austria.com sucht G’schichteldrucker und Schüttelreimer. Nicht das es zumindest erstere nicht schon zur Genüge gäbe, wirft man einen Blick auf die teilweise doch sehr illustren, wenn auch nicht immer kreativen Kommentare, aber wir wollen diesen „Output“ nicht nur kanalisieren, sondern natürlich auch belohnen. Schicken Sie uns ihre Weihnachtsgeschichte, oder ihr Weihnachtsgedicht und gewinnen Sie eines von drei EA-Sports Weihnachtspäckchen.
Und so geht’s: Senden Sie Ihre Geschichte oder ihr Gedicht per E-Mail an leserbrief@football-austria.com. Eine, natürlich selbstverständlich völlig unabhängige Jury wird die drei Besten aussuchen und prämieren. Dafür bekommen diese drei Besten von Football-Austria.com und EA-Sports ein Weihnachtspaket bestehend aus je einem Polo-Shirt, Kappe, Keyholder und einem neuen EA-Sports Game für die Playstation oder PC zugesandt! Los geht es ab sofort – Einsendeschluß ist der 21.12., veröffentlicht werden die Geschichten laufend, am Abend des 24. Dezembers werden die drei Besten gekürt.

Vorgaben über Inhalt und Länge wollen wir eigentlich keine geben, Sie können uns also auch ein selbsterfundenes Märchen, ja sogar einen ganzen Roman schicken, wenn Sie wollen, oder auch nur einen Satz, wenn es ein wirklich guter ist! Schön wäre es wenn darin ein Football, das Christkind und die heiligen drei Könige vorkommen würden. Das muß aber nicht sein, sondern ist nur so ein Gedanke. Karl Wurm als Weihnachtsmann ist keine kreative Idee! Wir erwarten uns zumindest ein Gedicht von Sabine Katzmayer und eine Fabel von Christoph Piringer! Los geht’s!

Die unvermeidlichen Teilnahmebedingungen:
Mitarbeiter von Football-Austria.com und EA-Sports sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Einsendeschluß ist der 21.12.2005. Aus den Einsendungen werden die besten drei von einer dreiköpfigen Jury gewählt und am 24.12.2005 bekanntgegeben. Die Gewinner werden per E-Mail verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und die Gewinne können nicht in bar abgegolten werden. Die Einsender erklären sich mit einer Veröffentlichung ihres Beitrags auf www.Football-Austria.com unter ihren Namen (oder Künstlernamen) einverstanden.

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

OK, dann fang ich mal mit einem feinen Weihnachtgedicht an:

" O Tannenbaum, O Tannenbaum, mir geht die Haut beim Oar**h net zam. Ich schieb' sie hin, ich schieb'sie her, die Haut beim Oar**h sie wird nicht mehr.
O Tannenbaum, O Tannebaum,...

Anonym hat gesagt…

hast du das von deinem OPa??

Anonym hat gesagt…

na gut jetzt ich:

spürst du des bullen horn im oarsch, kannst du nur hoffen es sei morsch!

geht doch oder?

Anonym hat gesagt…

springt die goas auf die sau schaut sie net genau!

Anonym hat gesagt…

einen hab ich noch:

vertan, vertan sprach der hahn, als er von der ente kam. nichts vertan sprach die ente, alimente, alimente!

Anonym hat gesagt…

Das Fest ist gekommen, das Fest ist gekommen,
das Glück ist gekommen!

Du nehme die Trommel und schlage dieselbe,
der Mond ist gekommen!

Das Fest ist gekommen, o höre, Verliebter,
das Lärmen der Sphären!

Vom obersten Throne des Himmels ist nun
der Vertraute gekommen!

Das Fest ist gekommen, ihr Sucher des Weges!
Ihr Sänger! Ihr Tänzer!

Das Lusthaus der Schönen ist nun
aus dem ewigen Lusthaus gekommen.

Wohl Hundert der Weisen sie sind nun
auf einmal zu Narren geworden,

weil solche Gestalt, die noch keiner geseh'n
und gehöret, gekommen.

Durch zaub'rische Kräfte berauscht Er Propheten,
als wären sie trunken,

den Stahl und das Eisen verkehrt Er in Wachs
wie zur Hand es gekommen.

Erheb dich!, und geh auf den Platz
in die Kreise lebend'ger Gesichter,

entgegen dem lieblichen Gaste,
der weitesten Weg's ist gekommen.

Nun freue dich fröhlichen Herzens
und heiteren, freieren Mutes!

Ein einziges Körnlein gesäet, es brachte
wohl hundertmal Frucht dir.

Nun schließe die Lippen und schlage den Körper,
und schweige wie Lilien!

O schweige geduldig! Das Schloss der Geduld
ist vom Himmel gekommen.

Anonym hat gesagt…

ein pfarrer aus emden
der stärkt seine hemden
mit eigenem samen
in ewigkeit, amen

Anonym hat gesagt…

Es herrscht die kalte Winterzeit
und friedlich fällt der Schnee
und doch - von Frieden weit und breit -
ich leider gar nichts seh...
Die Weihnachtszeit, das ist die Zeit
des Friedens und der Ruhe -
voll Liebe und Besinnlichkeit
(voll Einkaufshektik, Stress und Streit
und albernem Getue)

Der Schnee nützt die Gelegenheit
und webt mit flotten Flocken
der Unschuld weisses Winterkleid
und eisgestärkte Socken.

Und kalt wird manchem das Gemüt
und spiegelblank die Seele -
...wer der Gewalt ins Auge sieht,
der ist nicht froh, wenn ihm was blüht...!
Verzeih', dass ich's erzähle.