Freitag, August 12, 2005

Die Abkommen der Ehrenmänner

Gentlemen Agreements als probate Regulative?
Importregelung Neu mit „Neutralisierungskomission“ gegen EU Recht.


Einbahnstrasse Importregelung
Die EU und ihre Tücken.
Trotz unterschiedlicher Sprache gibt es für alle Mitglieder gültige Regeln.
Foto: picsbox

Hat man kein Gesetz, so kommt man unter Ehrenleuten nicht selten mit Abkommen übereins. Stehen diese aber im Widerspruch zu Gesetzen, die man dabei ausser Acht gelassen hat, dann verliert die schönste Einigkeit spätestens dann ihre Wirkung, wenn der Richter auch einen Kläger hat. Im Falle der vom AFBÖ vorgeschlagenen Importbeschränkung für 2007 - in der Form, dass nur 3 Nicht-Österreicher am Feld einer heimischen Footballmannschaft stehen dürfen - wird einem Einspruch wohl eher früher als später stattgegeben werden. Dem Versuch die Anzahl von EU Bürgern in einem Sportverein (unabhängig von der Sportart) zu beschränken, hat die grosse Kammer des EuGH bereits vor einiger Zeit eine klare Absage erteilt. Am 12. April 2005 wurde das auch auf EU-Partnerstaaten erweitert.

Dem folgend ist es einem Verband nicht möglich zu bestimmen wie viele EU Bürger ein Verein als Mitglieder führt und wie viele Aktive darunter sind. Jeder EU Bürger darf bei jedem Verein in der EU Mitglied sein und spielen. Eine Beschränkung kommt einer Diskriminierung gleich und ist daher rechtswidrig. Den Präzedenzfall verloren hat übrigens der deutsche Handballbund. Die Regelegung geht über den Sport hinaus, bezieht sich nicht auf das Bossmann Urteil, hat also nichts mit Profi- oder Amateurbetrieb zu tun.

Ganz simpel gesprochen: will ein Deutscher heute bei den Chrysler Vikings spielen, dann kann ihm das niemand verbieten alleine auf Grund der Tatsache dass er Deutscher ist. Er kann nicht beschränkt oder ausgeklammert werden und ist wie ein Österreicher zu behandeln. Das gilt für alle EU Länder, Partnerstaaten und deren Bürger. Das gilt es dann auch zu verstehen und zu wissen, bevor man auf Ideen wie jene einer Neutralisierungskommission kommt, die bestimmen soll wer Ausländer ist und wer nicht. Das ist bereits geregelt. Für uns Österreicher seit 1996, auch für all jene die seither ihre Denkweise im „mir-san-mir“ Wachkoma konserviert haben. Mir san EU. Hier ist wohl ein wenig der Übermut zur anarchischen Selbstbestimmung mit den Damen und Herren Erfinder durchgegangen, garniert mit einem guten Schuss Realitätsverweigerung. Was kümmert uns Österreicher denn schon Europa?

Soweit – so nicht gut, denn mit dieser Tatsache lebend ist das Häuschen des Gentlemen Agreements für die unteren Spielklassen (keine Imports), ebenfalls auf Sand gebaut. Genau deshalb ist es ja ein Gentlemen Agreement, weil es im Falle rechtlich nicht aufrecht zu erhalten wäre. Man müsste es also nicht mal anfechten, sondern lediglich missachten. Also einfach kein Gentleman mehr sein. Das wäre straffrei, auch wenn der Verband hier Konsequenzen androht. Kann er nicht, denn er ist derjenige der sich ausserhalb des Rechts befindet und nicht der Verein, der z.B. einen Polen als Import am Spielfeld hat. Das darf er nachweislich, nachlesbar und nachvollziehbar.

Scheinbar weiss man es also doch, stellt sich nur noch die Frage, warum man jetzt erneut mit rechtswidrigen Ideen Händchen halten will? Eventuell ist niemanden etwas Gescheiteres eingefallen?

Ein weiteres solches Agreement betrifft Vereinswechsel von österreichischen Spielern zu österreichischen Vereinen aus finanziellen Motiven. Anlass des Abkommens war ein Vorwurf des Vikings Präsidenten Karl Wurm gegenüber seines Amtskollegen Christoph Piringer von den Blue Devils. Pringer habe versucht, so Wurm, Spieler der Vikings mit Geldangeboten nach Hohenems zu holen. So beschloss man, dass das nicht sein darf, egal ob Piringer das getan hat oder nicht. Eine Präventivmassnahme. Ohne dieses Abkommen von Arbeitsrechtlicher Seite zu beleuchten, was hoffentlich deren Initiatoren vorher getan haben, denn sonst steht man vor dem gleichen Dilemma wie im anderen Fall, wird es eine Sisyphusarbeit deren Löcher zu stopfen.

Ein Spieler darf für Geld als Spieler nicht den Verein wechseln. Er darf aber generell den Verein wechseln, weil noch wir in einer Demokratie leben. Darf er jetzt den Verein wechseln und gleichzeitig einen Job in Vereinsnähe annehmen? Darf er andere Leistungen als Geld annehmen, z.B. Fortbewegungsmittel, Behausungen oder lebenslange Gratis Pizza? Ja, nein, vielleicht oder wissen wir nicht? Darf er den Verein wechseln und zufällig auch noch ein lukratives Jobangebot in örtlicher Nähe zum Verein annehmen?

Alles ungute Fragen – schon klar. Sie werden sich jedoch früher oder später stellen und dann wäre wohl ein klares und gesetzkonformes Regulativ besser als ein zahnloses Agreement. Diesem haben alle mal zugestimmt. Die einen weil sie sich davon irriger Weise beschützt fühlen, die anderen weil sie heute schon wissen wie leicht man es umgehen kann. Ein Absatz reicht nicht. Es reicht auch nicht sich als Verband auf eine legislative Basis zurückzuziehen (wir bestimmen das schon), die man eben dann nicht mehr hat, geht es um EU-Recht, Persönlichkeitsrecht, Arbeitsrecht, Strafrecht etc. etc. usw. usf. Die Regeln des Verbandes müssen mit diesen und anderen Gesetzen einhergehen, dürfen jenen nicht widersprechen. Man wird einen Anwalt brauchen, eher drei bis vier Anwälte um hier den Ideen und Avancen diverser Schlitzohren, wie auch der Rechtsprechung, Herr und gerecht zu werden.

Bislang ist der Verband aber lediglich dabei sich in seiner Entwicklung weiter zu behindern. Der juridischer Dilettantismus ist leider nur ein Beispiel dafür. Sicher ist, dass die derzeit präferierte Importregelung für 2007 so nie Realität werden kann. Hält man daran fest EU-Bürger beschränken zu wollen, werden diese sich wohl erfolgreich dagegen zur Wehr setzen. Was dann?

Vielleicht die Zeit inne zu halten um sich danach den wirklich wichtigen Hausaufgaben zu widmen? Wie wäre es z.B. mit einem Ligasponsor oder einem Seniorennationalteam, statt einer Österreicher Kommission und einem hausbackenen Arbeitsverbot? Denn eine neue gesamteuropäische Rechtssprechung wird nicht gelingen und das sich Wehren gegen einer Realität (EU Mitgliedschaft) wirkt nicht nur komisch weltfremd, sondern für Dritte womöglich gar sehr befremdlich.

Ein anderes Thema und Frage ist welche Folgen eine Bezahlung für österreichische Spieler auf die ganze Liga und das Amateursystem hat? Auch bedarf es hier einer Definition was Bezahlung ist und Amateur in diesem Zusammenhang bedeutet. Auch wenn der Vikings Präsident letzteres sehr sentimental von amare (lieben) herleitet, ist klar, dass sein Verein viele Angestellte nicht mit Bussis und Streicheleinheiten in Stimmung bringt, sondern der schnöde Euro als Aphrodisiakum zum Einsatz kommt. So viel Liebe ist dann doch nicht da, dass alle davon leben wollen.

Bei der Betrachtung kann einem schwindelig werden, denn ein ins Rollen gebrachter Stein würde wohl ein Österreicher Transferkarussell auslösen. Das deutsche Beispiel hat gezeigt was passieren kann. Finanzelle Probleme und Konkurse. Jetzt kann man natürlich sagen, dass das nicht gut ist und man daher nicht haben will. Kann man es tatsächlich verhindern ohne sich wieder über Gesetze zu stellen? Man könnte nämlich auch sagen: es wird auf uns zukommen, wir müssen uns darauf vorbereiten - Strukturen aufbrechen und neue schaffen.

Das Märchen von der reinen Amateurliga ist zwar ein schönes, aber eben ein solches. Die AFL ist eine Liga aus Amateuren, Halbprofis und Vollprofis, wobei die Amateure klar in der Mehrheit sind, weil ihnen auch noch die Aufgabe eines Sponsors zukommt. Sollte sich dieses Aufteilungsverhältnis eines Tages signifikant verändern, dann ist das nicht das prophezeite Ende des Footballs in Österreich, sondern das Ende des bisherigen Finanzierungsmodells. Darauf muss man sich vorbereiten und einige tun das auch. Dass es nun allerdings kommen könnte, dafür trägt auch der Verband (tragen also alle) die Verantwortung, denn das Ende des reinen Amateurbetriebs wurde eingeleitet als erstmals in Österreich ein Spieler Geld fürs Spielen bekam. Also vor einigen Jahren bereits und nicht erst als der Hohenemser Piringer das Parkett betrat. Wir sind also mitten drinnen in einem Prozess und nicht erst beim Ankick, denn diesen hat man bereits geduldet.

17 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hat zwar ein bissl gedauert, wahrscheinlich um noch ein wenig Infos zu sammeln, aber nun steht es da. Eigentlich hab ich nur mehr darauf gewartet wann es passieren wird. Was macht man dagegen?

Anonym hat gesagt…

ganz einfach. man hält sich an eu-recht, wird man imho auch tun und kontrolliert ob wenigsten in dem rahmen alles regulär abrennt. jedenfalls war eh jedem der sich ein wenig dafür interessiert klar, dass es nicht nach dem persönlichen gusto von ein paar verbandsquastln gehen kann, die meinen sie stehen da drüber. hinterrücks lacht die hälfte schon seit dem beschluss darüber.

Anonym hat gesagt…

Ich frag mich nur warum dann die Importregelung der EFL nicht gegen das EU-Gesetz verstoßen? Ist doch im Grunde das selbe oder ned?

Anonym hat gesagt…

Amerika gehört nicht zur EU, lieber Al#33. Die beschränken aber US-Amerikaner und keine EU Bürger.

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Fishfinger,

warst nicht du einer derjenigen, die am lautesten über den Beschluss gejubelt haben? Und jetzt so tun als ob alle anderen die "deppaden" sind? Aber in letzter Zeit ist deine Meinung ja scheinbar öfter den einen Tag Hüh und den anderen Hott, viel Spass bei deinem weiteren Meinungsslalom.

BTW Wenn sich alle Vereine an das Agreement halten, und einfach nicht mehr "Nichtösterreicher" als erlaubt rekrutieren, kann sich die EU samt ihrem Recht brausen gehen. Denn Vereine dürfen sich aussuchen wen sie als Mitglied haben wollen.

Das es in der Div. I geklappt hat, lässt hoffen.

Anonym hat gesagt…

jubel liest sich doch anders, meine ich.
http://football-austria.blogspot.com/2005/07/deckel-drauf.html

kein bekannter liebhaber von importbeschränkungen der herr. wie auch die kollegen seiner zunft sie nicht haben wollen. sieht mehr nach einer abfahrt als nach einem slalom aus.

Anonym hat gesagt…

Herr Reiterer sagte am Tag des Beschlusses mehreren Leuten bei der AB ca. das was hier geschrieben steht.
Und mit der Meinung steht er nicht alleine da. Ich hab zwischenzeitlich nichts anderes hier gelesen. Wo steht der Jubelbericht darüber? Oder rappelst nur ein bisschen grad?

Anonym hat gesagt…

Das es in der Div. I geklappt hat, lässt hoffen.

In der Div I geht es um warme Eislutscher, daher halten sich auch alle daran. In der AFL und EFL geht's aber schon um ein bissl um Kohle. Es wird genau deshlab dort nicht funktionieren, da sich bei Geld alles aufhört.

Anonym hat gesagt…

Lauter fishfinger Jubel über die Importregelung! Ich falle gleich vom Sessel bei so viel Schwachsinn.

In der Schule schon nicht aufgepasst und heute das! ha Plöschberger? Gratuliere zum Dilloposting des Monats.

Anonym hat gesagt…

Auch wenn der Vikings Präsident letzteres sehr sentimental von amare (lieben) herleitet, ist klar, dass sein Verein viele Angestellte nicht mit Bussis und Streicheleinheiten in Stimmung bringt, sondern der schnöde Euro als Aphrodisiakum zum Einsatz kommt.

Den heb ich mir auf!

Anonym hat gesagt…

nun gut - die EU kann sicherlich die Anzahl der EU-Ausländer im Team regeln - wieviele gleichzeitig am Feld stehen dürfen, ist eine Verbandsangelegenheit - und wie man im Handball sieht, gibt es sehrwohl Verbände, in denen eine Import-Regelung auch EU-weit funktioniert. Und in der GFL sind auch die "Europäer" reglementiert - und es funktioniert. Und dann gilt das Bosmann-Urteil für Profis - und wenn ein Verein ein Angestelltenverhältnis (inkl. aller Fakten und Kosten) eines EU-Spielers nachweisen kann, dann wird man ihm auch kaum was anhaben können - warum also das Geplärre.

Anonym hat gesagt…

ich glaub hier gehts mehr um diese kommission. das eine solche bestimmen kann wer als ausländer gilt und wer nicht ist ihnen nicht gegeben. das ist geregelt und bedarf keiner neutralisierung mehr. wäre im falle auch ungesetzlich. wie viele eu-asuländer am feld stehen dürfen darf eben nicht beschränkt sein. eu-bürger sind wie österreicher zu bahenlden. das urteil gibt es übrigens im netz, ich habs jetzt aber nicht gefunden.
was geht ist, dass sich die vereine daran freiwillig halten.

Anonym hat gesagt…

Die p.t. Expertenschaft sei eingeladen, einen Seitenblick auf die Situation beim Studienzugang zu machen. Hier hat die EU entschieden, dass es nicht angeht, dass hier jeder Blödel studieren darf, nur weil er einen österreichischen Pass hat, während einem EU-Bürger u. U. höhere Beschränkungen auferlegt werden. Das heisst jetzt nicht, dass jeder deutsche Analphabet an eine heimische Uni gelassen wird, sondern dass für alle Bürger jeden EU-Landes die gleichen Aufnahmekriterien gelten müssen. Wie immer man das jetzt in den Griff kriegt.

Übertragen auf Football heisst das, das es z. B. sehr wohl möglich sein müsste, ein Kriterium zu schaffen "... darf nicht in einer Us-Liga ab diesem Level gespielt haben". Egal ob Ösi, Piefke, Sioux oder Klingone. Dagegen kann sich genau gar niemand auflehnen. Pechvögel wären jene, die zwar in USA gespielt haben, aber nicht so gut sind, um einen Legionärsplatz zu bekommen. Die dürften sich aber ziemlich an einem Daumen abzählen lassen.

Anonym hat gesagt…

Offensichtlich hat hier Herr P. aus Hohenems ein längeres Telefonat mit Herrn R. geführt! Und der Herr R. alias F. hat nun mal derzeit ein Sommerloch. Denn anders kann dieser Artikel nicht zu stande gekommen sein.

Der Reihe nach. Am Tag vor der AB saßen die Vertreter aller 6 AFL Vereine, plus die Vertreter 3er Vereine aus der Div. I plus der gesamte AFBÖ Vorstand an einem Tisch, um über die Zukunft des AF Sports in Österreich nach zu denken. Nach langen Diskussionen waren sich (fast) alle über eine mögliche! Vorgangsweise einig. Alle? Eben nur fast. Denn der Herr P. aus Hohenems verwendete schon während der Sitzung sein zweifellos vorhandenes Hirnschmalz darauf, um in den (noch gar nicht beschlossenen!) zukünftigen Regelungen die Lücken zu finden, die er und sein Verein halt braucht, um spielfähig zu sein, da er nicht Willens ist, die vom AFBÖ geforderte Nachwuchsarbeit - die ihm viele seiner Probleme lösen würde! - zu leisten.

Jedem der ca. 24 Teilnehmer an dieser Sitzung (zum ersten Mal ein wirklich repräsentatives Gremium - und wer jetzt sagt: "...und das sind lauter Dodeln!", dem kann man nur sagen, dass es in Österreich halt keine Besseren gibt!) war klar, dass es ein EU Recht gibt; jedem war klar, dass hier größte Disziplin und interne Loyalität von Nöten sein wird, um dem AF Sport in Österreich ein Schicksal a la Deutschland zu ersparen. Jedem? Wirklich jedem?

Gerade Herr P. aus Hoghenems hat in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass er zwar kräftig austeilen,- und Sonderregelungen für sich reklamieren kann, aber sofort in eine weinerliche Tonart verfällt, wenn er für seine "Taten" gerade stehen muss. Denn dass gerade für diesen Verein, der außer ein paar netten Marketingideen (Cheerleader aus Deutschland; zusätzliche Imports gegen die Vikings) noch nichts, aber schon gar nichts für AF in Österreich geleistet hat, Loyalität ein Fremdwort ist, hat dieser Verein und dieser Herr P. in der Vergangenheit mehrfach bewiesen.

Es wird (falls diese Regelung beschlossen werden sollte!)weder EU Recht, noch sonstiges Recht verletzt werden. Jeder EU Bürger kann Mitglied in einem österreichischen Verein werden. Jeder EU Bürger kann spielen. Wann und wo er zum Einsatz kommt, bestimmt aber nicht EU Recht sondern der HC des betreffenden Teams.

Alles in Allem. Ein langer, sehr reisserisch aufgemachter Artikel, der "Probleme" aufzeigt, die vorher schon bekannt waren, und die keine sind, wenn alle (wirklich alle!) sich an das halten, was sie einmal angedacht haben. Denn die Alternativen sind grausam, und würden niemanden nützen. Ein Profibetrieb wäre ruinös. Und wenn es keine Ligen mehr gibt, was würde der Inhaber dieser HP - für die er ja auch Geld bekommt - dann machen?

Auch Abwerbungsversuche Österreichischer Spieler gegen Bares (die es in der Vergangenheit bereits gegeben hat) führen zwar kurzfristig zu einer "Leistungssteigerung" mancher Teams, langfristig.., siehe oben!

Anonym hat gesagt…

Klar kann jeder das Gentleman Agreement brechen ohne bestraft zu werden - zumindest nicht sofort. Aber in der Folge entscheiden AFBÖ und Vereine ob und wo ein Verein spielt der sich nicht dran hält.

Und die Entscheidung einen Verein nicht AFL spielen zu lassen unterliegt nicht dem EU-Recht.....

Anonym hat gesagt…

Selber genau wissen was der Herr P. genau ausgesagt hat, aber sich nicht trauen mit Namen zu posten.

Anscheinend warst du ja dabei, also bist du Präsident oder ähnliches bei einem Verein, und motzt hier anonym herum ?

Wirklich stolze Leistung von dir.

Anonym hat gesagt…

nun ja - muß kein Mitglied eines Vereins sein - waren doch auch NT-Trainer und andere "unabhängige" Personen dabei. Außerdem ist das einfach eine logische Schlußfolgerung - und wenn man davon ausgeht, dass auch der Verfasser des Artikels nicht anwesend war, muß der Informationsfluß doch ein recht genauer sein und somit kann sich auch einer, der nicht "live dabei" war, eine solche Meinung bilden.