Freitag, Februar 24, 2006

All Proben negativ

Interview mit Christian Steiner

Anti Doping Interview mit Christian Steiner
Servus die Nadln, servus die Buam. Österreichs Nordische im Zwielicht. Der heimische Football ist eher unverdächtig, meint Christian Steiner.
Foto: PixelQuelle.de
Österreichs Langläufer und Biathleten haben bei der Olympiade in Turin einen Doping Skandal ausgelöst. Mittlerweile scheint klar zu sein, dass die Urinproben der österreichischen Athleten allesamt negativ getestet wurden, doch die Sache ist noch nicht vom Tisch. Wir wollen das Thema, welches zur Zeit von den Medien bis ins letzte Detail ausgeschlachtet wird, nicht nähere behandeln, aber wohl zum Anlaß nehmen um nachzufragen wie es in Sachen Doping bei American Football in Österreich steht. Dazu sprach Football-Austria.com mit Christian Steiner, dem Anti Doping Beauftragten des AFBÖ.

Herr Steiner, kann so ein GAU wie jener der Nordischen in Italien auch im Österreichischen Football passieren?
Einen „Supergau“ dieser Art wird es im österreichischen Footballsport sicherlich nicht geben. Bei den Olympischen Spielen hat es mit den nordischen Sportlern eine Sparte betroffen, die schon in der Vergangenheit immer wieder Dopingfälle aufzuweisen hatte und deshalb unter besonderer Beobachtung der Anti-Doping-Behörden stand. Im American Footballsport hingegen erscheint der Einsatz von Doping (genauer gesagt der Einsatz von verbotenen Substanzen) auf Grund der viel komplexeren körperlichen Anforderungen an die Athleten viel weniger sinnvoll. Darüber hinaus ist American Football in Österreich in weiten Bereichen wirklich noch ein reiner Amateursport, in dem Sieg oder Niederlage kaum Einfluss auf die Einkommensverhältnisse der einzelnen Athleten hat. Zusätzlich hat der AFBÖ als einer der ersten österreichischen Sportverbände einen Anti-Doping-Beauftragten bestellt & stellt damit den Vereinen und Athleten fachspezifisches Wissen in Form von kostenlosen Vorträgen & Beratungsgesprächen zur Verfügung.

Wie viele Tests wurden im Vorjahr durchgeführt?
2005 wurden 63 Athleten getestet.

Wurde jemand positiv getestet?
Alle Testergebnisse waren negativ.

Was passiert einem österreichischen Spieler wenn ihm Doping nachgewiesen wird?
Beim ersten Anlassfall wird der Athlet für zwei Jahre gesperrt.
Bein zweiten Anlassfall wird eine lebenslange Sperre ausgesprochen.
Die Sperre gilt auch für alle Mitgliedsländer der EFAF (Europäischer American Football Verband).
In Österreich gilt die Sperre darüber hinaus für alle von der BSO (Bundessportorganisation) anerkannten Sportarten. Ein „Ausweichen“ auf eine andere Sportart ist damit nicht möglich.

Zieht das im Falle auch Konsequenzen für den Verein des Spielers nach sich?
Im Einzelfall zieht eine positive Dopingprobe bzw. Sperre eines einzelnen Spielers keine Konsequenzen für den Verein nach sich.
Sollten allerdings nach einem Wettbewerbsspiel drei oder mehr Spieler eines Vereines positiv getestet werden, kann das Spiel vom AFBÖ strafverifiziert werden.
Darüber hinaus können auch Trainer, Masseure und Vereinsfunktionäre zur Verantwortung (sprich gesperrt werden) gezogen werden, wenn sie kausal mit dem einzelnen Dopingfällen in Zusammenhang zu bringen sind – sprich, wenn sie aktiv mitgewirkt haben, davon gewusst haben oder davon wissen hätten müssen.

Wie oft wird man heuer ca. kontrollieren?
Nachdem die Dopinganalysen nunmehr in Österreich (Labor in Seibersdorf) durchgeführt werden können, wodurch die Kosten erheblich gesenkt werden konnten, hoffe ich, dass 2006 weit über 100 Dopingtests durchgeführt werden.

Wir das Nationalteam besonders kontrolliert?
Für Auswahlteams sind seitens des ÖADC (Österreichisches Anti Doping Comitee) zusätzliche Kontrollen vorgesehen, da diese Teams bei Länderspielen das Land Österreich repräsentieren und daher die besondere Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit & der Medien auf sich ziehen.

Können eigentlich auch Referees auf Doping getestet werden?
Eine umstrittene Frage, die ich in der vergangenen Woche auch mit dem ÖADC besprochen habe. Grundsätzlich ist diese Frage jedoch zu bejahen, da die Schiedsrichter über den AFSÖ Mitglieder des AFBÖ sind & aktiv am Spielbetrieb teilnehmen. Außerdem ist die Sache auch aus dem Blickwinkel zu betrachten, dass gewisse verbotene Substanzen – abgesehen von einer möglichen Gesundheitsgefährdung – möglicherweise auch die Leistungsfähigkeit am Spielfeld beeinträchtigen können.
Tatsache ist jedoch auch, dass noch niemals ein Schiedsrichter getestet wurde & dies aller Wahrscheinlichkeit nach auch in absehbarer Zeit nicht passieren wird.
Ich empfehle jedoch jedem Schiedsrichter, der z.B. Medikamente einnehmen muss, eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen.

Was kostet ein Doping Test?
Derzeit kostet ein Standard-Doping-Test ab ca. Euro 200,00.
Je nach Testumfang können die Kosten aber durchaus auch Euro 600,00 und mehr betragen.
Abgesehen von begründeten Verdachtsfällen wird üblicherweise ein Standard-Doping-Test durchgeführt, der alle gängigen verbotenen Substanzen abdeckt

Kann man sich freiwillig testen lassen, sozusagen zur Prävention?
Grundsätzlich ist dies jederzeit (z.B. nach Operationen, Erkrankungen, usw.) möglich. Der Athlet wendet sich an den Anti-Doping-Beauftragten des AFBÖ, der sodann im Namen des AFBÖ einen Doping-Test beim ÖADC anfordert
Das Ersuchen um Anforderung eines freiwilligen Doping Tests beim Anti-Doping-Beauftragten des AFBÖ unterliegt der Schweigepflicht. Der Verein des Athleten wird nicht über diesen Test informiert.
Die Kosten für einen freiwilligen Dopingtest (ca. Euro 200,00) sind vom Athleten zu tragen. In besonderen Fällen und zur Vermeidung von Härtefällen wird der AFBÖ den Athleten jedoch weitest möglich unterstützen.
Im Moment arbeite ich daran den Athleten zusätzlich eine freiwillige Testmöglichkeit anzubieten, welcher auf Amphetamine und Ecstasy, Babiturate, THC, Opiate und ähnliche Substanzen eingeschränkt ist. Die Kosten dieses Test werden bei ca. 45 Euro liegen und sind vom Athleten zu tragen. Der Test wird anonym möglich sein.

Sehr oft kommt von Sportlern das Argument, daß die Liste mit den verbotenen Substanzen viel zu lang und unübersichtlich sei. Was kann der Athlet hier tun um Sicherheit zu haben keine Präparate zu sich zu nehmen, welche auf der Verbotsliste stehen?
Naiv gefragt: Gibt es eine/keine Liste wo einfach oben steht dieser/dieses Hustensaft/Schmerzmittel ist in Ordnung und jene eben nicht?
Ich teile die Argumente, dass die Liste der verbotenen Substanzen teilweise unübersichtlich und schwer zu lesen ist – Darüber hinaus gibt es keine autorisierte Übersetzung ins Deutsche. Es gibt jedoch eine Datenbank aller in Österreich vertrieben Medikamente, aus welcher ersichtlich ist, ob die jeweiligen Medikamente verbotene Substanzen enthalten. Diese Datenbank wird mehrmals jährlich aktualisiert & steht mir in meiner Funktion als Anti-Doping-Beauftragter des AFBÖ zur Verfügung. Die Athleten bzw. Vereine können jederzeit bei mir nachfragen, ob ein bestimmtes Medikament (Distribution Österreich) verbotene Substanzen enthält.

Die italienische Staatsanwaltschaft und deren Behörden gehen bei Doping Kontrollen offensichtlich rigoros vor. Jetzt spielt in diesem Jahr ein österreichisches Team (Vikings) in Italien (Bologna). Muß man damit rechnen, (zumindest theoretisch), daß ein Team mitten in der Nacht geweckt wird und die Spieler danach zur Dopingkontrolle abgeführt werden?
Nein, damit ist absolut nicht zu rechnen. Es ist jedoch durchaus möglich, dass vor/nach dem Spiel in Bologna Doping Kontrollen durchgeführt werden. Da die Anti-Doping-Bestimmungen in Italien als Gesetz gefasst sind, laufen die Dopingkontrollen nicht über das nationale Anti-Doping-Komitee sondern über die rechtsstaatlichen Verfahrenswege (Polizei, Amtsarzt, Gericht). Es ist jedoch keinesfalls mit einem einer Razzia ähnlichen Vorgehen zu rechnen. Je nachdem wie sich die Lage in Italien bis zum Spiel entwickelt, werde ich möglicherweise vor Ort sein, um einen ordnungsgemäßen Ablauf etwaiger Dopingkontrollen zu gewährleisten.

Was raten Sie als Sportskollege und Anti-Doping Beauftragter des AFBÖ den Sportlern, im Speziellen hier den Football Athleten?
Im Vorfeld stehe ich als Anti-Doping-Beauftragter des AFBÖ allen Vereinen nach Terminvereinbarung gerne für Vorträge zum Thema Doping zur Verfügung.
Weiters ersuche ich alle Athleten die folgenden Punkte zu beachten:
1.) Bevor ein Arzt ein Medikament verschreibt solle der Athlet darauf hinweisen, dass er Leistungssportler ist & den Anti-Doping-Bestimmungen unterliegt. Möglicherweise kann der Arzt ein anderes Medikament verschreiben, das keine auf der Verbotsliste stehenden Substanzen enthält.
2.) Gibt es kein Ersatzmedikament ist vom Arzt ein Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung auszufüllen. Der Athlet übermittelt mir den Antrag VOR Einnahme des Medikaments und ich reiche diesen beim ÖADC ein. Im Normalfalls wird die Genehmigung innerhalb von zwei bis drei Tagen erteilt. Die Antragsformulare stehen auf der AFBÖ Webseite zum Download bereit.
3.) Kann der Arzt nicht feststellen, ob das betreffende Medikament verbotene Substanzen enthält, bitte ich die Athleten VOR der Einnahme mit mir Rücksprache zu halten. Ein kurzes Mail oder eine SMS mit der Medikamentenbezeichnung & der Dosierung genügt.
4.) Bei Medikamenten, welche nicht in Österreich verkauft werden ist ebenfalls unbedingt mit mir Rücksprache zu halten. Um die Zulässigkeit der Einnahme beurteilen zu können, brauche ich in diesem Fall den Namen des Medikaments, die Dosierung, das Land des Kaufs & den Beipacktext. Die Überprüfung kann einige Tage in Anspruch nehmen.

Die oben angeführten Punkte gelten natürlich nicht für Notfallbehandlungen. Hier ist gegebenenfalls nachträglich ein Ansuchen um Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zu stellen. Keinesfalls sollte jedoch vor Erteilung der Ausnahmegenehmigung am Trainings- oder Spielbetrieb teilgenommen werden.

Etwas problematischer ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die nicht als Medikamente zu sehen sind & damit auch nicht hinsichtlich ihrer Inhaltstoffe überprüft werden. Es ist schon mehrmals vorgekommen, dass Nahrungsergänzungsmittel mit anabolen Steroiden „verunreinigt“ sind. Was auch immer auf der Verpackung steht, absolute Sicherheit, dass dieses nahrungsergänzungsmittel keine verbotenen Substanzen enthält gibt es nicht. Eine Ausnahme bilden (bestimmte Chargen von) Nahrungsergänzungsmitteln, welche im Labor in Seibersdorf negativ gestestet wurden. Zwar findet sich die Liste der getesteten Chargen auf der Website des Labors, allerdings wird es kaum möglich sein einzelne Packungen dieser Charge im Handel zu finden. Darum ist grundsätzlich die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln abzulehnen bzw. eine ganze Palette (Vereinsweise?) zu kaufen und diese in Seibersdorf testen zu lassen. Letztendlich ist immer der einzelne Athlet dafür verantwortlich, was er zu sich nimmt, ein „Abwälzen“ der Verantwortung auf den Hersteller ist nicht möglich.

In jedem Fall stehe ich allen Vereinen, Funktionären & Athleten für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung.

Danke für das Gespräch.

20 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

das war ja ein "richtiges", klassisches sportinterview, kein sarkastisches irgendwas.

ich bin jetzt verblüfft.....

sowas kenn ich von football-austria gar nicht.

werdets alt :-)

(nein, im ernst: BRAVO!)

Anonym hat gesagt…

Deshalb findens wahrscheinich alle so rasend interessant wie den Sportteil der Furche.

Anonym hat gesagt…

Ich kenn Herrn/Frau "alle" nicht aber ich versteh den 11h29 schon:

Wenn man sonst nur Krone liest sind Interviews die länger als 3 Sätze sind und nicht nur Emotionen rüberbringen halt schwer zu ertragen :-)

Anonym hat gesagt…

"Darum ist grundsätzlich die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln abzulehnen"

etwas präventiv abzulehnen, um im Zweifelsfall die Schuld nicht auf sich nehmen zu müssen, ist doch Vogelstrausspolitik, oder irre ich mich da?

In einer Sportart, wo Körpergewicht auf sehr vielen Positionen "überlebens" wichtig ist, ist das generelle Ablehnen jeglicher Eiweiss und Kohlenhydratpulver (mal abgesehen von allen anderen hilfsreichen Supplements)sehr realistisch: viel Spaß beim 6-maligen Kochen pro Tag, um eine ausreichende und dem Trainingsaufwand entsprechende Ernährung zu gewährleisten: sehr professionelle und athletenfreundliche Ansicht Herr Steiner....

Anonym hat gesagt…

mein gott du spezialist, soll er schreiben "nahrungsergänzungen waren zwar in der vergangenheit schon öfter verunreinigt, trotzdem sollte der athlet diese möglichst oft zu sich nehmen (und wenn er dann positiv getestet wird, hab ich nix damit zu tun)" ?

Anonym hat gesagt…

so lang sie nicht die Spieler von Dragons und Vikings testen die man immer wieder im Flex sieht ist alles gut. Da wären anhand der Luft schon viele mit einem krassen Wert

Anonym hat gesagt…

wird die liste der geprüften personen offengelegt? :-)

Anonym hat gesagt…

welche Spieler sind in der flex bitte sehr denn gewesen

Anonym hat gesagt…

Ich glaube auch das wenn man will auch in unseren 3 Ligen jeder Zeit ein "schwarzes Schaf" findet,und wenn ich will finde ich keinen!

Anonym hat gesagt…

Für alle, die sich über die Erlaubtheit diverser Medikamente informieren möchten hier der Link zur Online-Medikamentenabfrage:

http://www.medis.at/html/doping_liste.html

(Liste der entsprechend der Anti-Doping-Konvention verbotenen Arzneimittel (bezogen nur auf die im Austria CODEX gelisteten und in Österreich registrierten Arzneispezialitäten))

Anonym hat gesagt…

Ich glaube auch das wenn man will auch in unseren 3 Ligen jeder Zeit ein "schwarzes Schaf" findet,und wenn ich will finde ich keinen!

Welch wahres Wort

Anonym hat gesagt…

Hallo Allesammt!

Also zur Info, jeder Spieler, der einen Spielerpass bei einem Verband hat, der Mitglied der BSO ist, unterliegt dem Anti-Doping-Code, somit auch alle Footballer in Österreich, und hier von den Minis bis zur Kampfmannschaft. Auch wenn Tests bei Minis eher nicht durchgeführt werden, unterliegen sie den Vorschriften der WADA bzw. ÖADC.

Getestet werden sicher vorwiegend Spieler des Nationalteams, aber Kontrollen könnten, auch wenn nur theoretisch, bei allen anderen Spielern durchgeführt werden.

In anderen Sportarten ist der Höhepunkt oft bereits im jungen Alter erreicht (z.B. Turnen), und deshalb gibt es auch keinerleih Altersgrenzen.

Nicht getestet werden Hobby-Sportler, die keinem Sportverein angehören.

Wichtig - bei Verschreibung von Medikamenten immer in der Apotheke nachfragen, ob dieses Medikament auf der Liste steht, die kennen sich oft besser aus, als die Ärzte, und ansonsten bei Christian Steiner nachfragen, der für den AFBÖ die Kontaktperson in Sachen Anti-Doping zur Verfügung steht.

Na dann happy Season!

Anonym hat gesagt…

63 Spieler wurden 2005 getestet und alle waren negativ?

Sorry, aber die werden wohl kaum zufällig ausgewählt worden sein. Warum?

Nun, ich understelle einmal, dass man in jedem Verein, egal ob AFL oder darunter, etliche Spieler findet, die mit Sicherheit positiv getestet werden würden. Man braucht sich die Burschen ja nur einmal anschauen und jeder, der vom Krafttraining nur etwas Ahnung hat, weiß, dass hier wohl etwas "nachgeholfen" wurde...

Nur, diese Spieler, und es sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Leistungsträger darunter, werden kaum getestet. Klingt komisch, ist aber so.

Es sei denn, im Football gibt es kein Doping. Freilich...

Anonym hat gesagt…

Hört auf mit dieser sinnlosen Diskussion.
Ich behaupte, daß es in jedem österreichischen Verein (egal welche Liga) mindestens einen aktiven Spieler gibt, der gedopt ist.
Punkt aus.
Ihr solltet bedenken, daß auch Personen diese Forum lesen, die Football nicht gerade offen gegenüber stehen und nur einen Vorwand suchen um den Verband aufzumischen.
Also würde ich an eurer Stelle ganz ruhig sein und möglichst keine Wind machen.
Hier kann nur jeder von uns den Kürzeren ziehen.
Ich habe selbst einmal leistungssportorientiert Leichtatlethik betriebn und glaubt mir einfach, ich kannte keinen Aktiven aus der damaligen Zeit der nicht voll mit Anas und Steros bis hinter die Ohren war.
Es geht doch nur darum, wer sich die beste medizinische Beratung leisten kann.
Wie man sieht, sind aber nicht einmal die Geldsäcke der FIS vor Unannehmlichkeiten gefeit.

Also Gusch, wie es so schön heißt.

Anonym hat gesagt…

Ja genau alle sollen Guschen!
Hat da vielleicht schon jemand Angst! Doping ist nicht erlaubt und aus!

Anonym hat gesagt…

Alle Macht den Drogen!

Anonym hat gesagt…

...selten so viel stumpsinn und halbwahrheiten gelesen wie hier...
und dann wieder einmal ein an den haaren herbeigezogenes thema von football austria... 'werden spieler der vikings in bologna abgefuehrt` !!!???
ich glaub der fish hat sich grad was eingeworfen... so was bloedes... winterloch oder was...?!

Anonym hat gesagt…

Lies es nicht schlumpfi, dann tust dich nicht so viel ärgern tun.

Anonym hat gesagt…

ist weed auch doping?

Anonym hat gesagt…

Also, wenn der Anti-Doping Beauftragte des AFVÖ sagt, dass Doping im Football kaum Sinn macht, frage ich mich ob der Vorfall bei Olympia für Österreich einmalig bleiben wird. Football ist eine Sportart die von Kraft, Körpermasse und Schnelligkeit dominiert wird. Klärt den Spacko mal auf....