Andreas Wanker, Christine Oppitz-Plörrer und Consiliarius Gatterer Foto: Marco Heinrich | “Doppelt hält besser“ sagte sich Pfarrer Consiliarus Helmut Gatterer als er das neue Trainingslager Sieglanger der Papa Joe’s Tyrolean Raiders vergangenen Freitag bereits zum zweiten Mal einsegnete, weil Sport und Religion laut dem Geistlichen nicht nur zusammengehören, sondern „herausragende Gegenstände unserer Gesellschaft“ sind. So ist das also (in Tirol) und genauso glücklich wie über den kirchlichen Segen ist man seitens der Raiders über den finanziellen. 110.000 Euro investierte die Stadt Innsbruck in die Anlage, wo in Zukunft nicht nur trainiert, sondern auch gemanagt wird, denn im Nebengebäude entstehen Büros für Coaches und Vereinsleitung. |
„Jetzt hat der Football eine echte Heimat und kann wieder wachsen“ so Raiders Präsident Andreas Wanker gegenüber der Tiroler Tageszeitung „Die Neue“. Gespielt wird weiterhin im Tivoli Neu und in der Wiesengasse C, da der Sportplatz einige Meter zu schmal für Footballmatches ist, was der Freude der Raiders aber keinen Abbruch tat, denn zum Ende der Veranstaltung ehrte man das Team dann auch noch mal für den Sieg in der Austrian Bowl. Für den 2004 versteht sich – Doppelt hält einfach besser.
8 Kommentare:
solche investitionen bringen den sport in unseren land weiter
hut ab
Rettet dem Dativ!
amen.
amem.
Der Genetiv ist dem Dativ sein Tod!
wer das Football rettet, der rettet auch den land
find ich super, da geht wenigstens was weiter
nice job
boah kann bitte endlich die religion aus allen bereichen die nicht religion sind draußen bleiben?
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