Dienstag, September 06, 2005

Invaders helfen Hurrikan Opfer

An alle Spieler, Betreuer und Freunde der St. Pölten Invaders.

Ich bin sicher, daß Sie die Bilder der Katastrophe, die im Süden der Vereinigten Staaten - Louisiana, Mississippi und Alabama geschehen ist, gesehen haben. Ich sprach vor kurzem per Telefon mit Trainer Joseph am Mississippi College. Er sagte, daß es sie schwer getroffen hat. Ich erklärte ihm, daß wir versuchen werden Kleidung zu sammeln und sie zur Entlastung der Einwohner von Clinton Mississippi zu schicken!

Darum bitte ich Sie und Ihre Familien: Bitte Sammeln sie ihre alte, gereinigte Kleidung und geben diese bei uns am Platz ab. Wir werden sie dann verpacken und zur Hilfe der bedürftigen Menschen schicken. Trainer Joseph versicherte mir, daß es diejenigen bekommen, die es am meisten brauchen!

Bitte bringen sie keine Schuhe. Sie sind zu schwer zum schicken und würden Extrakosten verursachen.

Danke!
Eldon Cunningham
(Head Coach St. Pölten Invaders)

10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ich find das zwar eine tolle sache, aber für mich kommt das nicht in frage. Denn es gibt auch in österreich genug ellend denen man helfen kann und die armys sollen sich selbst um den scheis kümmen. Klingt hart ist aber so!

Anonym hat gesagt…

Haben das Ellend bei uns und den Armys auch ein Speichend?

Anonym hat gesagt…

Und wir haben vor allem Rechtschreibprobleme.

Anonym hat gesagt…

unser elend fängt ofensichtlich in den schulen an, aber da nützt es nichts wenn man kleidung hinschickt - hirn wär besser aber soviel gibts wahrscheinlich nicht

lg
dm

Anonym hat gesagt…

Hast du in der Schule auch zu viele Öfen gesichtet?

Anonym hat gesagt…

danke für den hinweis - gg ein "f" hat sich offensichtlich absentiert

trotzdem besser ein "f" zuwenig als dumpfes "klingt hart ist aber so"

lg
dm

Anonym hat gesagt…

Ich bin mit dem Regierungsprogramm der Amis und dem Präsidenten sicher nicht einverstanden ( zum Krieg spielen in andern Ländern sind sie fähig, ihren eigenen Leuten sofort zu helfen haben sie nicht zusammengebracht ) und so gesehen versteh ich die Aussage, das sind die Letzten denen ich helfe ....

Allerdings hinter dem Ganzen stehen Einzelschicksale , Kinder die ihre ganze Familie verloren haben und die können sicher nix dafür und wenn man da helfen kann find ich es gut.

Anonym hat gesagt…

Hallo erster Kleinschreiber.

Das was du gerade in der Hand hast, klingt wohl auch ziemlich hart, wie? Du solltest aber noch etwas längeres und härteres in der Hand haben, nämlich einen Schaufelstiel und dich damit auf den Weg Richtung Bregenzerwald machen. Denn es gibt auch in Österreich genug Flutopfer, denen man helfen kann und aus den Schlagzeilen raus heisst noch lange nicht aus dem Elend raus.

Das mit der Kleidersammlung ist eine symbolische Geste. Wenn man wo zu Gast ist und es den Gastgebern schlecht geht, dann wird man versuchen, irgendwie zu helfen, auch wenn dadurch die Welt nicht wirklich gerettet wird.

Anonym hat gesagt…

so du gscheitl - wenn du soviel in krems und im kamptal geschaufelt hättest wie ich (ohne selbstbeweihräucherung) dann wären dir wahrscheinlich deine stinktippfinger abgebrochen

also - zuerst beweisen was man(n) drauf hat und dann motzen oder überheblich auf die "armys" loswettern

immer noch
dm

Anonym hat gesagt…

wenn du im kamptal und in krems eh schon soviel geschaufelt hast dann hast du eh jede menge übung dann ab mit dir nach amerika